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Muskelstimulation: Was ist das und worauf sollte man achten?

Muskelstimulation ist eine Methode, um die Muskeln mit Hilfe von elektrischen Impulsen zu trainieren. Dabei werden Elektroden an bestimmten Körperstellen angebracht, die einen Reizstrom an die Muskeln senden. Dieser verstärkt die natürliche Kontraktion der Muskeln und fördert so den Muskelaufbau.

Muskelstimulation wird vor allem in der Physiotherapie eingesetzt, um nach Verletzungen oder Operationen die Muskeln wieder aufzubauen oder einem Muskelschwund vorzubeugen. Aber auch im Fitnessbereich wird Muskelstimulation immer beliebter, da sie schnelle und effektive Ergebnisse verspricht. Mit nur 20 Minuten pro Woche soll man schon klassischen Sport ersetzen können.

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Was bewirkt sie im Körper?

1. Muskelstimulation formt die Figur und den Körper

Durch die gezielte Ansteuerung von bestimmten Muskeln kann man die Körperkonturen verbessern und Problemzonen wie Bauch, Po oder Oberschenkel straffen. Außerdem kann Muskelstimulation das Bindegewebe festigen und Cellulite reduzieren.

2. Muskelstimulation lindert Muskelschmerzen

Durch die erhöhte Durchblutung der Muskeln werden Entzündungen und Verspannungen gelöst und Schmerzen gelindert. Auch bei chronischen Schmerzen wie Rückenschmerzen oder Nackenschmerzen kann Muskelstimulation helfen, die Beschwerden zu verringern.

3. Muskelstimulation reduziert Muskelverspannungen

Durch die Entspannung der Muskeln wird auch die Haltung verbessert und Fehlbelastungen vorgebeugt. Außerdem wird die Beweglichkeit und Flexibilität der Gelenke gefördert, was das Risiko von Verletzungen senkt.